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10 Gründe warum man digitale Gesundheitstechnologien nicht fürchten muss (The Medical Futurist)

BOCA RATON, UNITED STATES: This photo taken 10 May 2002 shows the VeriChip, which was implanted for the first time in a family in Boca Raton, Florida. The chip, a product of Applied Digital Solutions, Inc. will contain personal medical information which is acquired with a specialized digital reader. AFP PHOTO/RHONA WISE (Photo credit should read RHONA WISE/AFP/Getty Images)

photo RHONA WISE/AFP/Getty Images


„Die Entwicklung digitaler Gesundheitstechnologien ruft Bedenken hinsichtlich Bioethik hervor,“ schreibt The Medical Futurist Dr. Bertalan Meskó, PhD, in seinem englischsprachigen Blog-Beitrag vom 12. Juli, und zeigt 10 Beispiele auf, warum man statt Befürchtungen den Fortschritt dieser Technologien begrüssen sollte:

  1. Stimmt es, dass künstliche Intelligenz unser Leben kontrollieren könnte?
  2. Könnten Chirurgie-Roboter ausser Kontrolle geraten und Patienten verletzen?
  3. Könnten Unternehmen unsere Gesundheitsdaten nutzen und uns ausspionieren?
  4. Welchen Schaden können Implantierte Chips und eingenommene Sensoren anrichten?
  5. Ist es möglich durch die Benutzung von Virtual Reality den Bezug zur Realität zu verlieren?
  6. Stimmt es, dass die Identifizierung von Genomsequenzen mein Schicksal offenlegt?
  7. Erhöhen Nanobots das Risiko von Bio-Terrorismus?
  8. Werden Roboter die Menschen verdrängen?
  9. Kann Do-It-Yourself Biotechnologie zu neuen, tödlichen Krankheiten führen?
  10. Sind tragbare medizinische Geräte wirklich zuverlässig?

Die englischsprachigen Ausführungen zu diesen Themen sind im Blog-Beitrag zu lesen.
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