Aus dem Kernel Magazin: Hello Barbie ist nicht einfach eine Therapiepuppe. Besonders da sie spricht und kein unbeschriebenes Blatt für die Art von Rollenspiel ist, die Smirnova beschreibt. Aber sie kann im Falle von Kindesmissbrauch Beweise liefern. Jacob teilte dem Kernel Magazin mit, dass ToyTalk nicht für die Taten von Eltern verantwortlich ist. Die Firma könnte allerdings während der Weiterentwicklung des Programs über einige Gesprächsdaten stolpern. „Es ist möglich, dass wir während Fehlerbeseitigungen oder bei der Beantwortung von Supportanfragen, falls notwendig Gesprächsprotokolle anhören oder überprüfen, und diese einem bestimmten Kundenkonto zuordnen können,“ sagte Jacob. „Sollten wir in solch einer Ausnahmesituation auf einen möglichen Missbrauch aufmerksam werden, dann fügen wir uns selbstverständlich den geltenden Gesetzen und kooperieren mit den Behörden, so wie wir es von Fall zu Fall für richtig halten.“
Weiter im Originalartikel: Is Hello Barbie every parent’s worst nightmare?
https://kernelmag.dailydot.com/issue-sections/features-issue-sections/15018/hello-barbie-security-concerns/